Wie funktioniert Fuckbook? Erwartungshorizont und Chancen auf Sex

Auch Fuckbook haben wir einer detailliert Prüfung unterzogen. Unsere Erfahrungen waren Folgende: Fuckbook ist ein soziales Netzwerk, wie Facebook auch, allerdings ausschließlich zum Thema Sex und Erotik. Nachdem man ein Profil erstellt hat, kann man gleich anfangen, sich mit anderen Mitgliedern zu vernetzen. Das Thema ist unglücklicherweise, wie erwähnt, dass es kaum Anwender aus St. Valentin geben wird. Für wen aber rein die Verständigung, davon abgekoppelt, im Vordergrund steht, der kann den Posts der anderen Benutzer folgen, deren Bilder und Videos anschauen und diese bewerten und einen Kommentar abgeben. Wie bei Facebook nun mal. Wer sich doch mit den Nutzern zum Sex treffen möchte, wird es vergleichsweise schwierig haben. Das wollen nur wenige Nutzer und darüber hinaus gibt es kaum Frauen.

Fuckbook als App? Kann Fuckbook außerdem auf dem Smartphone bedient werden?

Sicher, es gibt sogar eine Android App von Fuckbook. Wer ein anderes Mobiltelefon hat, kann auch die mobile Webseite von Fuckbook nutzen. Das funktioniert sogar gut. Die Nutzung der App kann sehr zweckdienlich sein, weil man von unterwegs einfach mit anderen Usern chatten und schreiben kann. Beispielsweise, wenn man im Laden in St. Valentin in der Warteschlange steht oder auf den Bus wartet. Prinzipiell bietet die Fuckbook App (und auch die mobile Seiten) alles was die Desktopseite auch anbietet. Stellenweise ist es aber leichter den PC zu gebrauchen. Etwa am Beginn für die Erstellung des Accounts.

Ist Fuckbook kostenlos? Was kosten die Fuckbook Mitgliedschaften?

Es genügt nicht, dass Fuckbook kaum dazu qualifiziert ist Sexverabredungen in St. Valentin zu arrangieren, es ist darüber hinaus kostenpflichtig. Zwar sind die Preise nicht überaus kostspielig, gleichwohl kann man sich das Geld sparen, wenn man konkrete, wirkliche Sextreffen haben will. Dann raten wir Ihnen unbedingt die deutschsprachigen Sexdating-Seiten für St. Valentin, wie oben aufgelistet. Wer jedoch nur austauschen und sich vernetzen will, findet auf Fuckbook eine Möglichkeit dazu. Doch das kostet. Dafür muss man Premium-Mitglied sein.

Kostenlose Funktionen

• Anmeldung sowie Profil erstellen
• Nach Mitgliedern suchen
• Andere Profile ansehen
• Sehen, wer das eigene Profil besucht hat
• Nachrichten erhalten (Achtung: Das Lesen der Message ist nicht kostenfrei!)

Gebührenpflichtige Features

• Erhaltene Nachrichten öffnen
• Nachrichten an andere senden
• Eigenes Profil highlighten, bewerben
• Erweiterte Funktionen für die Suche
• Videos Herunterladen

Fuckbook Premiummitgliedschafts Preise

• Premium-Abo für einen Monat: 29,95 USD pro Monat
• Premium-Mitglied Laufzeit drei Monate: 14,95 USD pro Monat
• Premium-Mitglied für zwölf Monate: 7,95 USD pperro Monat
• Premium-Mitglied Laufzeit zehn Jahre: 199,95 USD pperro Monat
• Bezahlung nur per Kreditkarte
• Vorsicht: Abo! Denken Sie daran innerhalb der Dauer zu kündigen um eine Verlängerung zu verhindern!

Preise für die Fuckbook Videos

• 50 Coins: 5,90 USD
• 500 Coins: 39,90USD
• 2000 Coins: 119,90 USD
• Zahlung erfolgt durch Coins

Macht es von daher Sinn sich bei Fuckbook anzumelden? Wie ist das Preis-Leistungs-Verhältnis?

Wie Sie womöglich festgestellt haben, eignet sich Fuckbook nicht zum Finden von Erotikpartnern in St. Valentin. Es geht eher darum sich zum Thema Sex auszutauschen. Wer das gerne will, sollte sich klar sein, dass Fuckbook nicht kostenlos verwendbar ist. Und der Preis scheint unseres Erachtens überhöht. Weswegen? Auf Fuckbook gibt es zu viele Fake-Profile. Hierbei handelt es sich vor allem um professionelle Frauen oder Pornodarstellerinnen, die ihr Business promoten wollen. Ein echter Austausch oder überhaupt ein Sextreffen kommen hier natürlich nicht zustande. Zudem die Damen nahezu alleinig in Amerika aktiv sind. Des Weiteren ist das Angebot übersäht mit Reklame und einige Funktionen funktionieren nur fehlerhaft. Der Preis passt unserer Meinung nach nicht zur Leistung!

Wie sieht so eine Prüfung einer Sex-Webseite aus? Wie machen wir unsere Erfahrungen?

Eben so wie weitere Institutionen, wie z.B. Stiftung Warentest oder Chip oder Autobild, haben wir unsere eigenen Analyseansätze für Dating- und Sexseiten entwickelt. Wir testen nach einem strengen Kriterienkatalog, ausnahmslos selbst und unbefangen. Untersucht werden im Prinzip die Praxistauglichkeit. Zu diesem Thema werden Profile registriert und die Plattform real ausprobiert. Die daraus resultierenden Erfahrungen fliessen in die Beurteilung mit ein. Getestet werden zusätzlich die Funktionen, die Profilqualität, die Nutzerfreundlichkeit (Anwendung, aber auch Vertragliches) wie auch das Preis-Leistungs-Verhältnis.

Schlussfolgerung zu Fuckbook

Wer Sexdates in St. Valentin haben will, ist bei Fuckbook an der falschen Adresse. Der sollte sich an die anderen Portale oben halten. Wer sich dagegen in einer Social-Community mit der Überschrift Sex und Erotik austauschen möchte, könnte finden was er sucht. Aber Vorsicht: Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist unserer Meinung nach nicht besonders berauschend und es drohen Abofallen!